Mit einem kompakten, aber kraftvollen Gerät präsentiert MakBrent eine Grabenfräse, die sich für verschiedene Anwendungen im Straßen- und Leitungsbau eignet. Die Maschine wird vollständig in Italien gefertigt und hat sich vor allem in Deutschland bei der Glasfaserverlegung bewährt.
Das gezeigte Modell arbeitet mit Fräsrädern, die mit stabilen Picks bestückt sind. Die Frästiefe lässt sich anpassen – zwischen 45 und 75 Zentimetern im Standardbetrieb, bei Bedarf auch bis zu 1,40 Metern. Auch bei der Breite ist Flexibilität gegeben: Zwischen 10 und 50 Zentimeter sind möglich, je nach Anforderungen vor Ort. Besonders gefragt ist die Maschine dort, wo Glasfaserleitungen oder Stromkabel verlegt werden müssen und exakte Schnitte im Asphalt erforderlich sind.
Ein Pluspunkt ist der modulare Aufbau: Die Fräseinheiten lassen sich mit wenigen Handgriffen tauschen. So wird aus einer Maschine für Glasfaserausbau schnell ein Gerät für größere Grabenarbeiten, etwa bei Strom- oder Wasserleitungen. Der Wechsel erfolgt werkzeuglos, was Zeit spart und Ausfallzeiten reduziert.
Angetrieben wird das Gerät von einem 75-PS-Motor, der genug Reserven für anspruchsvolle Anwendungen bietet. Die Kombination aus Leistung, Anpassungsfähigkeit und einfacher Bedienung macht die Grabenfräse zu einem der meistverkauften Modelle von MakBrent – vor allem bei Unternehmen, die regelmäßig zwischen verschiedenen Baustellen und Anforderungen wechseln müssen.
MakBrent mit Sitz in Norditalien entwickelt seit über 60 Jahren Grabenfräsen und modulare Grabungssysteme. Der Hersteller zählt zu den Pionieren im Bereich ferngesteuerter Fräsen und bietet Lösungen für präzise Tiefbauarbeiten, etwa bei der Verlegung von Glasfaser- und Stromleitungen. Das Sortiment richtet sich vor allem an Anwender, die Wert auf Zuverlässigkeit, Flexibilität und einfache Handhabung legen.