Einzeigeruhren von MeisterSinger

Einzeigeruhren bringt die Zeit buchstäblich auf den Punkt. Die Firma MeisterSinger steht ikonisch für Einzeigeruhren. Mit diesen speziellen Uhren ist der Münsteraner Uhrenhersteller seit seiner Gründung im Jahr 2001 international in mehr als 40 Ländern vertreten. Eine Einzeigeruhr kommt ganz ohne Sekunden- und Minutenzeiger aus. Die feine MeisterSinger Zeigerspitze bringt die Zeit buchstäblich auf den Punkt. MeisterSinger steht für den selbstbestimmten Umgang mit der Zeit.

Uhren Nr. 1 und Nr. 3 gelten als Ikonen der Einzeigeruhren

Als Ikone der ersten Tage präsentiert das Unternehmen auf der Inhorgenta 2024 die Uhr Nr. 3. Diese und das Handaufzugsmodell Nr. 1, einer Automatikversion, stehen für die Klassiker der Kollektion. Alle Designmerkmale dieser beiden Uhren sind in der gesamten MeisterSinger Kollektion wiederzufinden: Der nadelspitze Zeiger, die feine Strichhierarchie am Zifferblattrand und die zweistelligen Stundenzahlen. Die meist verkauften Uhrenbänder in der Kollektion werden aus Leder gefertigt. Auch Varianten und Optionen aus Metallgliederbändern wie etwa Milanese oder auch Velour oder vegane Bänder. In dieser Hinsicht zeigt sich MeisterSinger breit aufgestellt, wenn auch die meisten Uhren mit einem Lederband ausgeliefert werden. Als Neuheit stellt das Unternehmen auf der Inhorgenta 2024 eine kleinere 38mm-Version der Nummer 3 vor. Damit können sich auch schmalere Handgelenke schmücken gegenüber der bislang doch recht markanten Ausführung in 43mm.

Zeit mit nur einem Zeiger ablesen

Das Konzept der Einzeigeruhr ist keine neue Erfindung von MeisterSinger, vielmehr waren bis weit in das 18.Jahrhundert Uhren generell als Einzeigeruhren konzipiert. So gesehen, geht MeisterSinger zurück in die Anfänge der Zeitmessung und beweist damit, wie charmant es sein kann, die Zeit auf einer Einzeigeruhr abzulesen. Hat man das Konzept einmal verstanden, lässt es sich sehr intuitiv handhaben. Konkret, wenn der Zeiger auf die 9 zeigt, ist es genau 9 Uhr, zeigt er auf die 10, ist es demnach 10 Uhr. In der Mitte der beiden Ziffern gibt es einen Strich, der die halbe Stunde anzeigt, einen weiteren für die Viertelstunde und kleinere für die Markierung in 5- Minuten-Abständen. Durch die se Unterteilungen kann die Zeit nur mit einem Zeiger praktisch auf die Minute abgelesen werden.

Pangea Daydate eine Uhr wie in alter Zeit in modernem Design

Am Messestand demonstriert uns eine Mitarbeiterin diese Funktion an einer Pangea Daydate. Die Daydate ist eine Uhr mit zwei offenen Tag- und Datumsringen. Unterhalb der 12Uhr-Position lassen sich das Datum und der Tag ablesen. Das Besondere an dieser Uhr ist ein historisierendes Design-Zifferblatt, geprägt von einem von einer Taschenuhr inspirierten Nadelzeiger und einer anderen Schriftart, was insgesamt zu einer Anmutung eines Stückes aus früheren Jahren führt. Sehr passend für die MeisterSinger Uhrenkollektion, da das Unternehmen mit der Einzeigeruhr in die Ursprünge der Zeitmessung zurückgeht. Ein Exemplar der wunderschönen, ungewöhnlichen Pangea Daydate liegt im Verkauf bei einem Preis von 2590.- Euro.

MeisterSinger Editionenuhren besonders beliebt bei Sammlern

MeisterSinger Uhren sind seit vielen Jahren bei Sammlern beliebt und können eine große Fancommunity um sich scharen. Besonders heiß begehrt sind natürlich Editionsuhren, die in Abständen aufgelegt werden.

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