SportAtrium schafft Räume, die Menschen in Bewegung bringen – bewusst, spielerisch und ganz ohne Zwang. In Zeiten, in denen der Bewegungsmangel zunimmt, verwandelt das Unternehmen öffentliche Flächen in Orte, die Aktivität fördern und Gemeinschaft stärken. Der Ansatz verbindet sportwissenschaftliche Erkenntnisse mit attraktivem Design. Bewegung soll wieder Spaß machen, unabhängig von Alter oder Fitnessgrad. Das Ziel ist klar: Bewegung darf nicht erzwungen wirken, sondern muss aus Neugier entstehen. Farben, Formen und Materialien werden gezielt eingesetzt, um Aufmerksamkeit zu wecken. Wo früher Menschen achtlos vorbeigingen, bleiben sie stehen, probieren aus und entdecken Freude an Bewegung.
Ein Beispiel für diesen Ansatz ist die Zusammenarbeit von SportAtrium mit Eurotramp. Gemeinsam entstand die BounceCloud – ein bewegungsförderndes Trampolinmodul, das Springen und Hüpfen zu einem natürlichen Bestandteil des öffentlichen Raums macht. Dieses Element vereint spielerische Leichtigkeit mit sportlicher Funktionalität und spricht Kinder, Jugendliche und Erwachsene gleichermaßen an. Springen gilt als eine der elementarsten Bewegungsformen: Es aktiviert nahezu alle Muskelgruppen, verbessert die Koordination und sorgt für unmittelbare Freude. Durch solche Elemente entsteht ein Umfeld, das Bewegung nicht nur ermöglicht, sondern aktiv anregt – ohne Trainingszwang, aber mit klarer Wirkung.
SportAtrium setzt auf den sogenannten Aufforderungscharakter – Bewegung soll aus Neugier entstehen. Statt unauffälliger Geräte nutzt das Unternehmen gezielte Farb- und Formgestaltung, die Aufmerksamkeit weckt und intuitiv zum Mitmachen einlädt. Leuchtende Farben und klare Strukturen signalisieren Aktivität und schaffen Anreize, sich zu bewegen – besonders für Kinder und Jugendliche, denen es oft an Motivation fehlt. Im Mittelpunkt steht nicht Leistung, sondern Erlebnis: Springen, Hüpfen, Balancieren oder Klettern fördern spielerisch Bewegung und motorische Fähigkeiten.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Konzepten plant SportAtrium keine isolierten Geräte, sondern vollständige Bewegungslandschaften. Der Fokus liegt auf der Kombination mehrerer Module, die sich gegenseitig ergänzen. Statt linearer Trimm-dich-Pfade entstehen modulare Inseln mit unterschiedlichen Schwerpunkten: etwa für Motorik, Sensomotorik, Balance, Kraft oder Gruppentraining. Diese Bewegungsinseln werden gezielt an Knotenpunkten des öffentlichen Raums platziert und schaffen Treffpunkte für Bewegung und Begegnung. Menschen aller Generationen kommen zusammen – Bewegung wird zum gemeinsamen Erlebnis. Damit erweitert SportAtrium den Begriff Sportstätte um eine soziale und gestalterische Dimension.
Jedes Projekt von SportAtrium basiert auf sportwissenschaftlichen Grundlagen. Belastbarkeit, Trainingswirkung und Ergonomie werden in der Planung ebenso berücksichtigt wie die emotionale Wirkung der Gestaltung. Die Konzepte entstehen in enger Zusammenarbeit mit Bewegungswissenschaftlern und Sportpädagogen, um eine nachhaltige Aktivierung zu erreichen.
SportAtrium richtet sich an Kommunen, Städte und Vereine, die Bewegung in den Alltag ihrer Bürger integrieren wollen. Öffentliche Plätze, Grünanlagen und Vereinsgelände werden durch die Anlagen zu aktiven Freiräumen. Kommunen profitieren von barrierearmer Gestaltung und langlebiger Bauweise, während Vereine mit begrenzten Flächen durch die multifunktionalen Systeme deutlich mehr Trainingsmöglichkeiten schaffen können. Anstatt Sport auf wenige Disziplinen zu beschränken, werden auf gleicher Fläche zahlreiche Bewegungsformen ermöglicht – von der spielerischen Aktivierung bis zum gezielten Training. Das steigert die Effizienz und Attraktivität öffentlicher Räume und macht Bewegung zum Teil der städtischen Lebensqualität.