Auf einer Fachmesse wurde mit dem i-mop 40 Pro die jüngste Weiterentwicklung der bekannten i-mop-Serie präsentiert. Die Maschine vereint verbesserte Reinigungsergebnisse, nachhaltige Bauweise und digitale Vernetzung. Damit adressiert sie sowohl professionelle Gebäudedienstleister als auch Unternehmen, die ihre Flächen eigenständig reinigen.
Die i-mop-Reihe gilt seit Jahren als Vorreiter kompakter Scheuersaugmaschinen. Mit dem i-mop 40 Pro wurde ein Modell entwickelt, das konsequent auf Anwenderfeedback aufbaut. Kernpunkt ist die modulare Konstruktion: Deck und Oberteil lassen sich separat tauschen, was Wartung und Ersatzteilmanagement vereinfacht. Diese Bauweise verlängert den Lebenszyklus und senkt Servicekosten.
Ein Novum ist die Integration eines vernetzten Fleet-Management-Systems. Über die Cloud können Zustandsdaten und Nutzungsstatistiken in Echtzeit abgerufen werden. Serviceindikatoren melden, ob Batterie, Wasserversorgung oder andere Baugruppen überprüft werden müssen. Für Gebäudereiniger mit großen Flotten bedeutet dies weniger Ausfälle, transparente Planbarkeit und eine präzise Steuerung der Ressourcen.
Drei Anforderungen dominieren im Einsatz: Agilität, ergonomische Bedienung und Nachhaltigkeit. Der i-mop 40 Pro wurde so konstruiert, dass er auch in stark verwinkelten Räumen problemlos manövrierbar bleibt. Leichtgängige Steuerungselemente reduzieren die Belastung des Bedieners und ermöglichen lange Einsätze ohne Ermüdung. Nachhaltigkeit zeigt sich in reduziertem Wasser- und Energieverbrauch sowie in langlebigen Komponenten. Damit erfüllt die Maschine moderne Standards ressourcenschonender Reinigung.
Der Hersteller fasst die Anwender unter dem Begriff „i-User“ zusammen. Dazu zählen sowohl große Dienstleister, die täglich Hunderte Quadratmeter Fläche reinigen, als auch Unternehmen, die kleinere Flächen mit eigenem Personal pflegen. Besonders in Bereichen mit vielen Hindernissen – etwa in Bürogebäuden, Schulen oder Gesundheitseinrichtungen – kommt die Wendigkeit der Maschine zum Tragen.
Der i-mop 40 Pro zeigt nicht nur den aktuellen Stand der Technik, sondern markiert auch den Weg in die Zukunft. Sensorik zur Zustandsüberwachung, vernetzte Datenplattformen und künstliche Intelligenz werden zunehmend zu Treibern der Gebäudereinigung.
Modularität schafft die Basis, um solche Technologien schrittweise zu integrieren. Perspektivisch lassen sich Konzepte wie Cobotik und autonome Reinigungsroutinen in das System einbinden – ein Hinweis darauf, dass die Grenze zwischen manueller und robotergestützter Reinigung zunehmend verschwimmt.