Der Hangbird-Wäscheständer ist eine innovative Lösung für alle, die ihre Wäsche platzsparend und effizient trocknen möchten. Dank eines ausgeklügelten Seilsystems kann der Ständer einfach unter die Decke gehoben werden und schafft so mehr Raum für den Alltag. Die Idee dahinter: Wäsche trocknen ohne Kompromisse bei Design, Funktionalität und Nachhaltigkeit. Messe.TV lässt sich den fliegenden Wäscheständer auf der Heim und Handwerk 2016 vorführen.
Der Hangbird-Wäscheständer besteht aus deutscher Buche und hochwertigen Seilen aus dem Segelbedarf, die wasserresistent und lichtecht sind. Das integrierte Flaschenzugsystem ermöglicht eine einfache Handhabung – auch wenn der Ständer voll beladen ist. Mit einer maximalen Wäscheleine von 22 Metern bietet das größte Modell mehr Platz als herkömmliche Klapp-Wäscheständer.
Ein zentraler Aspekt des Hangbird-Konzepts ist die Nachhaltigkeit. Die Produktion erfolgt in Zusammenarbeit mit Werkstätten für Menschen mit Behinderung, und die verwendeten Materialien garantieren eine lange Lebensdauer. Zudem unterstützt der Hangbird eine umweltfreundliche Alternative zum elektrischen Wäschetrockner, der bis zu 25% des Stromverbrauchs eines Haushalts ausmachen kann.
Der Hangbird ist in verschiedenen Größen und Farben erhältlich, um sich perfekt in jede Wohnsituation einzufügen. Die Kunden können zwischen unterschiedlichen Holz- und Seilfarben wählen und so ein individuelles Design erstellen. Die einfache Montage und flexible Anpassung machen ihn zu einer praktischen und stilvollen Ergänzung für jedes Zuhause.
Aktuell ist der Hangbird direkt über die Hersteller-Website erhältlich, jedoch plant das Unternehmen, sein Vertriebsnetz auszuweiten und den Wäscheständer in Möbelgeschäften anzubieten. Mit diesem durchdachten und nachhaltigen Produkt setzt Hangbird neue Maßstäbe im Bereich der Haushaltslösungen und bietet eine elegante Lösung für umweltbewusste Verbraucher
Platzsparende Lösungen gewinnen insbesondere in urbanen Wohnsituationen zunehmend an Bedeutung. Wohnraum wird multifunktionaler genutzt, Möbel und Alltagsgegenstände müssen sich flexibel integrieren lassen. Systeme, die bei Bedarf präsent sind und ansonsten kaum Raum beanspruchen, entsprechen diesem Anspruch und fügen sich unauffällig in bestehende Wohnkonzepte ein. Gerade in Wohnungen ohne separaten Hauswirtschaftsraum stellt das Trocknen von Wäsche eine alltägliche Herausforderung dar. Deckenbasierte Lösungen greifen diesen Punkt auf und verlagern Funktionen bewusst nach oben – dort, wo Raum oft ungenutzt bleibt.
Die Art und Weise, wie Wäsche getrocknet wird, ist zunehmend auch eine Frage des Lebensstils. Mechanische Lösungen ohne Stromverbrauch stehen für einen bewussteren Umgang mit Energie und Ressourcen. Gleichzeitig rückt die Langlebigkeit von Produkten stärker in den Fokus, da langlebige Haushaltsgegenstände langfristig Kosten und Material einsparen. Im Zusammenspiel von Funktion, Materialwahl und Nutzung zeigt sich, dass selbst alltägliche Abläufe wie das Wäschetrocknen Teil eines nachhaltigeren Haushaltskonzepts sein können – ohne technische Komplexität oder zusätzlichen Wartungsaufwand.