CEM Mikrowellen-Labortechnik: Innovative Behältertechnik für Ihre Laboranwendungen
Die CEM GmbH ist ein führendes Unternehmen im Bereich der Mikrowellen-Labortechnik und entwickelt seit über vier Jahrzehnten innovative Mikrowellensysteme für die instrumentelle Analytik, Prozesskontrolle, Life Sciences, Peptid- und chemische Synthese. Mit über 30.000 weltweit eingesetzten Geräten und zahlreichen Patenten unterstreicht CEM seine Vorreiterrolle in der Branche. Das europäische Zentrum des Unternehmens befindet sich in Kamp-Lintfort am Niederrhein, wo Vertrieb, Service, Applikationsentwicklung, Schulungen sowie Forschung und Entwicklung für den deutschsprachigen Raum koordiniert werden.
Mikrowellen-Aufschluss-Technik: Innovative Lösungen für anspruchsvolle Anwendungen
Die Mikrowellen-Aufschluss-Technik bietet zuverlässige Lösungen für die Analyse und Verarbeitung verschiedenster Probenarten. Ein Highlight ist die robuste Behältertechnik, die hohe Temperaturen und aggressive Säuren problemlos bewältigt. Teflongefäße, die Temperaturen bis zu 300 °C und hohe Drücke aushalten, ermöglichen Flußsäureaufschluss und die Verarbeitung anspruchsvoller Materialien wie Flugasche. Die einfache Handhabung und die Möglichkeit, hochspezialisierte Aufschlüsse durchzuführen, machen diese Technologie zu einem unverzichtbaren Werkzeug in modernen Laboren.
Blade-System: Effizienz durch innovative Behältertechnik
Das Blade-System setzt auf Quarzgefäße und zeichnet sich durch einfache Handhabung und robuste Technik aus. Mit nur zwei Komponenten und einem praktischen Schnappdeckel bietet es eine unkomplizierte Möglichkeit, Proben für den Aufschluss vorzubereiten. Dank eines Autosamplers werden Proben sequenziell verarbeitet, wodurch der Workflow im Labor deutlich effizienter gestaltet wird. Diese Lösung ist optimal für Laboratorien, die auf präzise und schnelle Ergebnisse angewiesen sind.
Zukunft der Probenbearbeitung: Vollautomatisierung und Großbedarf
Die nächste Generation der Mikrowellen-Aufschluss-Technik bringt vollständige Automatisierung mit sich. Systeme, die bis zu 24 Proben aufnehmen, lassen sich durch Robotertechnik erweitern und können so 500 oder mehr Proben sequenziell verarbeiten. Diese Entwicklung richtet sich an Großlabore und industrielle Anwendungen mit hohem Probendurchsatz. Das Blade-System bleibt dabei ein zentrales Alleinstellungsmerkmal, das Effizienz und Innovation vereint und die Zukunft der Laborautomation maßgeblich prägt.
