transport logistic 2025 setzt neue Maßstäbe in der globalen Logistikbranche

Mit über 2.700 Ausstellern und mehr als 77.000 Fachbesuchern aus aller Welt markiert die transport logistic 2025 einen neuen Rekord. Die Fachmesse in München untermauerte ihre Rolle als globale Leitveranstaltung für Logistik, Mobilität und Supply Chain Management – mit klaren Signalen in Richtung Digitalisierung, KI und nachhaltiger Transformation.

Rekordbeteiligung und wachsender internationaler Einfluss

Die transport logistic 2025 überzeugte mit Zahlen, die ihre führende Stellung eindrucksvoll belegen: Unternehmen aus 73 Ländern präsentierten ihre Lösungen, der Anteil internationaler Aussteller lag bei 65 Prozent. Die Ausstellungsfläche wurde deutlich erweitert, um dem gestiegenen Interesse gerecht zu werden. Der neue Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder eröffnete die Messe – ein politisches Signal für die hohe Bedeutung der Logistikbranche. Auch die integrierte air cargo Europe wuchs und belegte erstmals zwei volle Hallen.

Technologische Impulse und Themen der Zukunft

Im Mittelpunkt der Messe standen Digitalisierung, künstliche Intelligenz und nachhaltige Logistikkonzepte. In Panels und Fachvorträgen wurde deutlich: Die Branche befindet sich im Wandel – getrieben von Effizienz, Automatisierung und dem Ziel, zukunftsfähige Lösungen zu etablieren. Stimmen aus Unternehmen wie Kühne+Nagel, Etihad Cargo und Rhenus unterstrichen die hohe Relevanz der Messe als Ort für Innovation, Dialog und Weichenstellung.

Hohe Besucherqualität und internationales Netzwerk

Besonders hervorgehoben wurde die Qualität der Gespräche auf Entscheiderebene. Die transport logistic gilt damit nicht nur als Schaufenster technologischer Entwicklungen, sondern als Plattform für konkrete Geschäftsansätze. Für Unternehmen aus allen Verkehrsbereichen – ob Straße, Schiene, Wasser oder Luft – bot die transport logistic auf der Messe München eine einzigartige Gelegenheit, Kontakte zu vertiefen und gemeinsame Herausforderungen zu adressieren. Das Fazit vieler Beteiligter: München bleibt der wichtigste Branchentreffpunkt weltweit.