Formnext Frankfurt – Die internationale Leitmesse für Additive Fertigung und industrielle Produktion

Innovation trifft Fertigungskompetenz: Die Formnext als Schlüsselplattform

Die Formnext in Frankfurt gilt als weltweit führende Messe für additive Fertigung und die nächste Generation industrieller Produktion. Sie bringt Hersteller, Zulieferer, Anwendungsexperten, Maschinenbauer, Materialwissenschaftler und Produktentwickler zusammen – über Branchengrenzen hinweg. Ihr Profil: hochinnovativ, praxisnah und strategisch relevant. In einer Zeit, in der traditionelle Produktionsprozesse durch digitale Technologien erweitert, ergänzt oder ersetzt werden, zeigt die Formnext, wie sich Wertschöpfungsketten transformieren lassen – effizienter, ressourcenschonender und maßgeschneiderter. Mit einem klaren Fokus auf industrielle Anwendungen und technologischen Fortschritt wird die Messe zunehmend auch zur Plattform für gesamte Fertigungslösungen, von Prototyping bis Serienproduktion.

Additive Fertigung als integraler Bestandteil der Industrie

Im Zentrum der Messe stehen 3D-Drucktechnologien in allen relevanten Verfahren: Metall, Kunststoff, Keramik und Multimaterialsysteme. Gezeigt werden hochpräzise Anlagen für industrielle Anwendungen, Softwarelösungen für Konstruktion und Simulation, Materialinnovationen sowie Nachbearbeitungs- und Qualitätssicherungstechniken. Die Formnext ist damit nicht nur eine Maschinenmesse – sie bildet das gesamte Ökosystem der additiven Fertigung ab. Besonders im Fokus: Schnittstellen zur klassischen Fertigung, Digitalisierung, Automatisierung, Nachhaltigkeit und die Integration additiver Verfahren in bestehende Produktionslinien. Wer sich für weitere Messen in Frankfurt interessiert, findet auf der Messe Frankfurt eine breite Übersicht der Fachveranstaltungen aus Industrie, Technik, Design und Forschung.

Industrieübergreifender Treffpunkt

Was die Formnext besonders macht, ist ihre disziplinübergreifende Relevanz. Ob Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik, Automobilindustrie, Maschinenbau, Architektur oder Elektronik – additive Fertigung ist längst nicht mehr auf Nischenanwendungen beschränkt. Sie ist zum strategischen Werkzeug für Innovation, Individualisierung und Prozessoptimierung geworden. Auf der Messe treffen sich Entwickler und Entscheider, Start-ups und Konzernvertreter, Wissenschaftler und Produktionsplaner. Viele Kooperationen, Forschungsprojekte und Pilotanwendungen entstehen hier – oft über klassische Branchen- und Landesgrenzen hinweg.

Rahmenprogramm: Wissenstransfer und Strategiedialog

Begleitet wird die Messe von einem umfangreichen Konferenz- und Forenprogramm. In Fachvorträgen, Panels, Live-Demos und Praxisberichten werden aktuelle Entwicklungen diskutiert – etwa neue Materialentwicklungen, wirtschaftliche Skalierbarkeit, regulatorische Rahmenbedingungen oder innovative Geschäftsmodelle. Besondere Aufmerksamkeit gilt auch dem Thema Normung und Zertifizierung, das in der Industrialisierung additiver Verfahren eine Schlüsselrolle spielt. Darüber hinaus werden Trends wie „Digital Twins“, „Distributed Manufacturing“ oder KI-unterstütztes Design intensiv beleuchtet.

Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz

Die additive Fertigung gilt als Hoffnungsträger im Kontext nachhaltiger Produktion: Materialeinsparung durch generatives Design, Reduktion von Transportwegen durch dezentrale Fertigung, Reparaturfähigkeit statt Ersatzproduktion – all das sind konkrete Hebel, die auf der Formnext mit realen Projekten und Technologien sichtbar werden. Viele Aussteller zeigen, wie sie Lebenszyklen verlängern, Produktionsabfälle reduzieren und energieeffiziente Prozesse entwickeln. Nachhaltigkeit wird dabei nicht als Zusatz, sondern als zentraler Bestandteil moderner Fertigungsstrategien verstanden.

Junge Unternehmen und Hightech-Impulse

Ein fester Bestandteil der Formnext ist die Start-up Area, in der junge Unternehmen ihre Lösungen präsentieren – häufig in den Bereichen Software, Leichtbau, MedTech oder Materialwissenschaft. Der Austausch mit Industriepartnern, Investoren und Hochschulen bietet ein produktives Umfeld für frische Ideen und disruptive Ansätze. Auch Hochschulen, Forschungseinrichtungen und internationale Netzwerke sind mit eigenen Ständen und Beiträgen vertreten. Damit fördert die Messe nicht nur Technologie-Transfer, sondern auch den Branchennachwuchs und interdisziplinäre Kollaboration.

Frankfurt als Standortvorteil

Mit dem Standort Frankfurt ist die Formnext optimal positioniert: exzellente Erreichbarkeit, starke wirtschaftliche Einbindung und ein etabliertes Messeumfeld. Für internationale Aussteller und Besucher ist die Mainmetropole nicht nur logistisch attraktiv – sie bietet auch die Möglichkeit, Meetings, Demos und Business Development auf professionellem Niveau durchzuführen. Gleichzeitig stärkt die zentrale Lage das internationale Profil der Messe – mit Ausstellern aus über 35 Ländern und einem Publikum, das sich über die gesamte Fertigungswelt erstreckt.

Ein Blick in die Produktionszukunft

Die Formnext zeigt, dass additive Fertigung mehr ist als ein Fertigungsverfahren – sie ist ein Treiber des industriellen Wandels. Wer sich mit Zukunftstechnologien in der Produktion beschäftigt, kommt an dieser Messe nicht vorbei. Hier wird nicht nur ausgestellt, sondern gestaltet: die Fabrik von morgen, das Produkt von übermorgen, der Werkstoff der nächsten Generation. Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie unter formnext.mesago.com

Messen am Messeplatz ➤Messe Frankfurt