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Vakuumtechnik für die Automation - Schmalz

Das Unternehmen Schmalz produziert Vakuum-Komponenten und System für Roboter sowie Handhabungsgeräte eine bessere Ergonomie bei der Arbeit mit schweren Werkstücken. Auf der Blechexpo 2023 demonstriert die Firma unter anderem eine optimale Handhabung eines Karosserieteils für die Autoindustriebranche.

Dr. Kurt Schmalz Dipl. Ing. Blechexpo 2023
Handhabung Roboter Karosserie Automatisierung Schmalz


Handhabung von Blechen, Möbeln und Kunststoffteilen mit Roboter-Systemen

Das internationale Unternehmen Schmalz mit seiner 113-jährigen Tradition ist im schönen Schwarzwald zuhause. Es beschäftigt stolze 1800 Mitarbeitende in 30 Ländern mit eigenen Tochtergesellschaften. Die Produktion läuft im Schwarzwald, in China, Indien, den USA, Australien und in Polen. Die Firma Schmalz zeigt sich als dynamisches, wachsendes, überaus innovatives Unternehmen. Die Produkte der Firma Schmalz sind Vakuum-Komponenten, Systeme für Roboter und für die Handhabung von Blechen, Möbeln und Kunststoffteilen. Des Weiteren werden Handhabungsgeräte produziert, die ergonomisches Arbeit mit schweren Werkstücken erleichtern.


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"Picking" das Greifen und Handhaben von Blechwerkstücken

Die Tätigkeitsfelder liegen beispielsweise in der Automobilindustrie, für die Ausrüstungen geschaffen werden, die Geschwindigkeit und Energieeffizienz auszeichnen. Anhand der Handhabung eines Karosserieteiles demonstriert die Firma Schmalz auf der Blechexpo 2023 die kabellose Kommunikation eines Vakuumerzeugers, seine Steuerung und seine Sensorik. Schmalz ist der Ausrüster von Greifmitteln in der Automatisierung. Aktuellstes Thema momentan ist das „Picking“, das Greifen und Handhaben von Blechwerkstücken. Zusammen mit Kamera und Software bietet Schmalz sogenannte Bundles für diesen Bereich an.


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Schmalz betreibt hohen Forschungs- und Entwicklungsaufwand

Das Unternehmen arbeitet mit 2 Stoßrichtungen. Das heißt, es geht nach China und es befindet sich in China. 2023 wurde ein neues Headquarter in China eröffnet. Es ist der Firma wichtig, zu wissen, wo der Wettbewerber steht. Mit hohem Forschungs- und Entwicklungsaufwand bringt das Unternehmen neue, innovative Produkte auf den Markt, um immer einen Schritt voraus zu sein. Mühe bereitet der in Deutschland vorherrschende bürokratische Aufwand und die Kostenseite. Aus diesem Grund verlagert das traditionsreiche Unternehmen aus dem Schwarzwald die Produktion in Länder wie China. Deshalb wünscht sich das Unternehmen für Deutschland von politischer Seite raschen Bürokratieabbau, bessere Unterstützung in Sachen Energiekosten und zukunftsfähigen Energieträgern, bessere Bildung und Ausbildung besonders hinsichtlich der MIT-Berufe. Auch die Infrastruktur von Verkehrsanbindung bis Internetanbindung darf besser werden, damit der Standort Deutschland attraktiv bleibt.


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